Buchhaltung Grundlagen lernen mit 20 Kapiteln kostenlos

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Buchhaltung Grundlagen lernen mit 20 Kapiteln

In diesem Online-Kurs zum Buchhaltung lernen erwartet Sie ein umfassender Einstieg. Auf den folgenden Seiten werden Ihnen die Techniken und Grundlagen der doppelten Buchführung näher bringen. Sie werden erfahren, wie Sie online mithilfe von Buchungssätzen buchen und diese auch verstehen und anwenden können. Dieser Kurs ist der ideale Ausgangspunkt, um sich in die komplexe Materie der Buchhaltung einzuarbeiten und sich das nötige Wissen anzueignen.

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Online-Kurs Buchhaltung Grundlagen lernen

Inhalte vom Online-Kurs im Schnellzugriff:

Rechnungswesen Teilbereiche

Teil 1 – Das Rechnungswesen ist ein komplexes System, das auf verschiedenen Informationssystemen aufbaut. Es dient der Ermittlung, Verarbeitung, Speicherung und Abgabe von ökonomischen und juristischen Daten eines Betriebes. Diese Daten sind von großer Bedeutung für die Entscheidungsfindung und die Planung von zukünftigen Geschäftsaktivitäten. Das Rechnungswesen besteht aus vier Teilbereichen, die Buchführung, die Statistik, die Kosten- und Leistungsrechnung, die Planung und die Teilaspekte des Controllings.

Lexikon – Begriffe für das Rechnungswesen

Teil 2 – In diesem zweiten Teil unseres Kurses werden wir uns ausführlich mit den Begriffen der Buchführung und dem Rechnungswesen beschäftigen. Sie werden lernen, wie diese Begriffe zusammenhängen und wie sie in der Praxis angewendet werden. Wir werden uns insbesondere auf die Definitionen im Rechnungswesen konzentrieren.

Aufgaben der Buchhaltung

Teil 3 – Die Aufgaben der Buchhaltung sind von großer Bedeutung für Unternehmen. Sie umfassen verschiedene Aspekte, die grundlegend nach den Informationen für den Unternehmer selbst und nach der Rechenschaft gegenüber den Gesellschaftern unterscheiden. Weiterhin bilden sie die Grundlagen für die Besteuerung und den Schutz der Gläubiger und dienen als Beweismittel in Rechtsfragen. Die Buchführung erfordert große Sorgfalt und sollte lückenlos nachvollzogen werden können. Um dies zu gewährleisten, können Firmenstempel, spezielle Buchhaltungsstempel, Datumsangaben und handschriftliche Unterschriften verwendet werden.

Buchführungspflicht nach Handels- und Steuerrecht

Teil 4 – Als Unternehmer trägt man eine große Verantwortung und hat zahlreiche Pflichten zu erfüllen. Eine dieser Pflichten ist die Aufzeichnung der Geschäftsfälle. Dabei geht es nicht nur um eine einfache Buchhaltung, sondern um die doppelte Buchführung. Diese ist gesetzlich vorgeschrieben und lässt dem Unternehmer keine Wahl, es sei denn, es besteht ein Wahlrecht. Um dieser Pflicht nachzukommen, müssen Bücher geführt werden. Doch was genau bedeutet das? Wie funktioniert die Buchführung und welche Konsequenzen hat es bei Nichterfüllung dieser Pflicht? In diesem Kurs erfahren Sie alles Wichtige zur Buchhaltung lernen und insbesondere zur Buchführungspflicht sowie dem Handelsrecht und Steuerrecht.

GoB, Grundsätze der Buchhaltung lernen

Teil 5 – In der Welt der Buchführung gibt es eine Vielzahl von rechtlichen Bedingungen und Vorschriften, die es zu beachten gilt. Die Grundsätze der ordnungsgemäßen Buchführung, kurz GoB genannt, sind dabei von besonderer Bedeutung. Denn sie legen fest, welche Anforderungen eine Buchführung erfüllen muss, um als ordnungsgemäß angesehen zu werden. Doch was verbirgt sich eigentlich hinter diesem komplexen Regelwerk? Wie genau sind die GoB der Buchführung definiert und welche Auswirkungen haben sie auf Ihre tägliche Arbeit? Diese und viele weitere Fragen werden in diesem Teil unseres Kurses beantwortet.

Inventur

Teil 6 – Als Kaufmann ist es unerlässlich, sich an die gesetzlichen Vorgaben zu halten. Insbesondere der § 240 HGB sowie die §§ 140, 141 AO geben klare Anweisungen zur Feststellung des Vermögens und der Schulden. Diese Vorschriften sind von großer Bedeutung, vornehmlich bei der Gründung eines Unternehmens oder der Übernahme eines bestehenden Betriebs. Eine genaue Bestandsaufnahme ist unerlässlich, um einen Überblick über die finanzielle Lage des Unternehmens zu erhalten. Die Buchhaltung spielt hierbei eine entscheidende Rolle, speziell die Inventur.

Inventurarten

Teil 7 – In der Welt der Wirtschaft ist es unerlässlich, den Überblick über die Vorräte zu behalten. Eine genaue Inventur ist hierbei von großer Bedeutung, um nicht nur den aktuellen Bestand zu kennen, sondern auch mögliche Verluste oder Schwund zu identifizieren. Doch wie funktioniert eine Inventur eigentlich? Grundsätzlich werden die Inventurverfahren oder Inventurarten in körperliche Inventuren unterteilt, die sich wiederum in verschiedene Arten gliedern. Hierzu zählen die Stichtagsinventur, die verlegte Inventur, die permanente Inventur und die Stichprobeninventur. Diese Vereinfachungsverfahren sind je nach Unternehmen eine Erleichterung und ermöglichen eine effiziente Durchführung der Inventur. Mehr erfahren zum Thema Inventurverfahren oder Inventurarten.

Inventar

Teil 8 – Das Inventar – ein Begriff, der vielen von uns wohl eher aus dem Schulunterricht bekannt ist. Doch was verbirgt sich eigentlich dahinter? Nun, das Inventar ist nichts anderes als ein Bestandsverzeichnis, das das Vermögen, die Schulden und Verbindlichkeiten von Unternehmen erfasst. Doch das ist noch nicht alles: Das Inventar gibt uns auch Auskunft über das Eigenkapital des Unternehmens, eine wichtige Grundlage also für jede Buchhaltung.

Bilanz

Teil 9 – Im neunten Teil unserer Serie zum Buchhaltung lernen geht es um die Bilanz. Diese stellt eine wichtige Darstellung des Vermögens und Kapitals eines Unternehmens dar. Doch hierbei gibt es Unterschiede hinsichtlich der Form und dem Inhalt im Vergleich zum Inventar. Während die Bilanz oft in Form von Konten oder Listen dargestellt wird, ist das Inventar eine sehr detaillierte Aufstellung. Doch was bedeutet das konkret? In den kommenden Beiträgen werden wir uns mit diesen Themen auseinandersetzen und Ihnen zeigen, wie Sie die Bilanz und das Inventar erfolgreich nutzen können. Mehr erfahren zum Thema Bilanz und den 4 Arten der Bilanzveränderungen.

Buchungssatz bilden lernen

Teil 10 – Die doppelte Buchführung ist eine bewährte Methode, um die Finanzen eines Unternehmens im Blick zu behalten. Jeder Geschäftsfall wird auf mindestens zwei Konten gebucht – das nennt man den Buchungssatz. Dabei gibt es immer eine Soll- und eine Habenseite, die beide gleichwertig sind. Die genaue Kenntnis dieser Buchungssätze ist von entscheidender Bedeutung für eine erfolgreiche Buchhaltung.

Bestandskonten buchen

Teil 11 – Die Bilanz eines Unternehmens ist ein zentrales Instrument, um die finanzielle Situation zu erfassen und zu bewerten. Dabei werden die Positionen in Form von Aktiva und Passiva erfasst. Doch wie geht man vor, wenn Veränderungen eintreten? Soll man nach jedem Fall eine neue Bilanz erstellen? Nein, das wäre ineffizient und zeitraubend. In der Praxis werden die Veränderungen der Bestände auf Konten erfasst. Doch wie funktioniert das genau? Mehr erfahren zum Thema Bestandskonten.

Gewinn- und Verlustkonto

Teil 12 – Das Gewinn- und Verlustkonto, bekannt als GuV-Konto, ist ein entscheidendes Werkzeug der betriebswirtschaftlichen Analyse. Sie bildet sämtliche Aufwendungen und Erträge einer Abrechnungsperiode ab, um den finanziellen Erfolg eines Unternehmens zu beurteilen. Anhand von praxisnahen Beispielen erläutern wir, wie das GuV-Konto Aufbau und Ergebnis des Geschäftsjahres reflektiert.

Erfolgskonten buchen

Teil 13 – Im bisherigen Lernprozess der Buchführung oder Buchhaltung wurde das Eigenkapital vernachlässigt und blieb unverändert. Doch das Eigenkapital ist ein wichtiger Faktor, der durch die Beachtung der Erfolgskonten beeinflusst wird. Diese Konten teilen sich in Aufwand und Ertrag auf und können somit das Eigenkapital entweder mehren oder mindern. In unserem nächsten Beitrag werden Sie lernen, wie Sie diese Erfolgskonten buchen und somit das Eigenkapital effektiv steuern können.

Warenkonten

Teil 14 – Die Warenkonten sind von großer Bedeutung für den Handel, sei es im Groß- oder Einzelhandel. Hier geht es um den Eingang und Ausgang von Waren sowie Bestandsmanagement. In der Industrie mag es ähnliche Prozesse geben, jedoch nicht in dem Umfang wie im Handel. In der Industrie spricht man von Handelswaren. Wenn Sie sich also für das Buchhaltung lernen im Handel interessieren, sollten Sie sich mit den Warenkonten vertraut machen.

Umsatzsteuer und Vorsteuer

Teil 15 – In der Industrie und im Handel ist der Einkauf sowie der Verkauf von Gütern und Dienstleistungen ein alltägliches Geschäft. Doch hierbei gibt es eine wichtige Steuer, die oft übersehen wird: die Umsatzsteuer. Beim Verkauf von Waren oder Dienstleistungen fällt diese an und wird oft auch als Mehrwertsteuer bezeichnet. Doch auch beim Einkauf gibt es eine Steuer, die Vorsteuer. Diese kann man beim Finanzamt geltend machen und somit die eigene Steuerlast senken. Doch wie bucht man diese Steuern korrekt in der Buchhaltung?

Lineare und degressive Abschreibung

Teil 16 – In der Welt der Buchhaltung gibt es viele Faktoren, die eine Abschreibung von abnutzbaren Anlagegütern verursachen können. Wenn Sie mehr über die Ursachen der Abschreibung lernen möchten, sind Sie hier genau richtig. Wir werden Ihnen die Unterschiede zwischen den steuerrechtlichen und handelsrechtlichen Begriffen erklären und Ihnen zeigen, wie Sie die Abschreibung berechnen und buchen können.

Personenkonten – Kreditoren und Debitoren

Teil 17 – In diesem Teil unserer umfassenden Lernreihe widmen wir uns einem wichtigen Thema: der Buchhaltung lernen mit Personenkonten und Kontokorrentkonten. Hier erfahren Sie, was Sie über Offene Posten, Debitor und Kreditor sowie das Buchen wissen müssen.

Kontenrahmen und Kontenplan

Teil 18 – In diesem Teil unserer Buchhaltungsreihe dreht sich alles um das Thema Kontenrahmen. Hier erfahren Sie alles Wissenswerte über die Unterschiede zwischen Kontenrahmen, Kontenplan und Kontenklasse in der Buchführung sowie den Aufbau der Nummern. Wir erklären Ihnen auch den Zweck eines Kontenrahmens und den Unterschied zum Kontenplan.

Privatentnahme und Privateinlage buchen

Teil 19 – In dieser Lektion erfahren Sie alles Wichtige rund um das Konto Privat. Hierbei geht es insbesondere um die Bestimmungen bezüglich Privatentnahme und Privateinlage zu lernen. Das Konto Privat setzt sich aus diesen beiden Komponenten zusammen. Bei der Privatentnahme wird der Unternehmung Vermögen entzogen, während bei der Privateinlage Vermögen hinzugefügt wird. Dieses Vermögen kann vom Unternehmer entnommen oder eingelegt werden. Jede Buchung auf einem Privatkonto hat somit Auswirkungen auf das Eigenkapital des Unternehmens.

HAÜ oder Betriebsübersicht

Teil 20 – In Teil 20 unseres Kurses geht es um die HAÜ und die Betriebsübersicht der Buchhaltung lernen. Hier erfahren Sie alles Wissenswerte über die Sachkonten, die in einer übersichtlichen Tabelle dargestellt werden. Diese Betriebsübersicht dient als wichtiger Probeabschluss und hilft Ihnen dabei, Fehler in den Buchungen zu erkennen und zu korrigieren. Im Beitrag Hauptabschlussübersicht vertiefen Sie Ihr Wissen noch weiter.

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