Wer sich für ein Studium an der Universität einschreibt, zieht dafür häufig in eine völlig neue Stadt. Das hat zur Folge, dass Kontakte zu alten Freunden seltener werden und neue Leute wichtig sind, um sich schon bald zuhause zu fühlen. Doch wie bauen wir diese Freundschaften im Studium am besten auf? Das sehen wir uns hier in diesem Artikel an.
Inhaltsverzeichnis
Freundschaften im Studium
Nicht ständig nach Hause fahren
Viele Erstsemester möchten die Kontakte nach Hause nicht abreißen lassen und fahren aus Sorge davor jedes Wochenende nach Haus. Das hat allerdings den Nachteil, dass kaum echte Beziehungen zu den neuen Leuten aufgebaut werden können. Wer am Wochenende nie da ist, der wird viele gemeinsame Erlebnisse verpassen. Das fühlt sich spätestens am darauffolgenden Montag blöd an, wenn ein Teil des Hörsaals sich über die lustigen Begebenheiten am Wochenende amüsiert. Daher ist es durchaus wichtig, einige Wochenenden in der neuen Uni-Stadt zu verbringen.
Zu vielen Veranstaltungen gehen
Gerade in den ersten Wochen des Studiums mangelt es nicht an Veranstaltungen, welche die neuen Studierenden in Kontakt bringen. Dazu zählt die Einführung in die Bibliothek genauso wie der Vorbereitungskurs. Viele Studiengänge organisieren eine kleine Rallye durch die Stadt oder bieten eine Kneipentour an. Da sich hier besonders viele Menschen treffen, die alle in einer ähnlichen Situation sind, ist der Kontakt zu den anderen schnell hergestellt. Dies gilt auch für den Studiengang Kommunikationsmanagement, zu dem viele Infos hier auf dieser Seite zu finden sind.
Am Unisport teilnehmen
An jeder Hochschule besteht die Möglichkeit, sich am Unisport zu beteiligen. Hierbei handelt es sich um eine Sportgruppe, die sich meist einmal pro Woche trifft. Studierende haben dort die Möglichkeit, sich für eine Sportart ihrer Wahl zu entscheiden und gemeinsam mit anderen aktiv zu werden. Die gemeinsame Tätigkeit ist wiederum eine gute Basis, um auch außerhalb der Sporthalle miteinander in Kontakt zu treten. Wer gezielt nach Freundschaften im Studium sucht, sollte deshalb nicht auf den Unisport verzichten.
Keine Ersti-Party auslassen
Nach einem ähnlichen Motto sind auch Ersti-Partys von großer Relevanz. Sie haben den Vorteil, dass hier nicht nur Studierende des eigenen Studiengangs zu finden sind. Deshalb besteht die Chance, über das Fach hinaus Freundschaften im Studium zu knüpfen und spannende Impulse zu sammeln. Wer nicht ganz alleine auf der Party erscheinen möchte, der nimmt sich vielleicht eine andere Person mit, um dort leichter mit anderen ins Gespräch kommen zu können.
In eine WG ziehen
Wer alleine wohnt, der wird es von Anfang an schwerer haben, genügend Kontakte zu knüpfen. Richtig enge Bindungen können hingegen entstehen, wenn mehrere Studis zusammen in einer WG wohnen. Auf diese Weise sind die ersten Bezugspunkte immer direkt klar. Häufig entwickeln sich aus dem gemeinsamen Wohnen heraus echte Freundschaften, die noch Jahre nach dem Studium tragen können.
Hinzu kommen die vielen finanziellen Vorteile, die das gemeinsame Wohnen in einer WG hat. Wer sich auf diese Weise die Kosten für teuren Wohnraum teilt, dem bleibt wiederum mehr Geld zur Verfügung, das für die Teilnahme an den diversen Events eingesetzt werden kann, die wir weiter oben bereits vorgestellt haben.