NLP – NLP Designer Swish, Bedeutung, Beispiel & Vorgehensweise
Hier lernen Sie mehr zum NLP Designer Swish, der Vorgehensweise und bei welchen Beispielen diese NLP Technik eingesetzt werden kann. Bedeutung Swish: Im deutschen bedeutet dies einen Zisch oder ein Zischen, dieses Geräusch sollte fast einem jeden Menschen geläufig sein.
Inhaltsverzeichnis
Negative Verhaltensweisen verändern mit dem NLP Designer Swish
Der NLP Designer Swish soll im Training eine ungewollte Handlung oder negative Verhaltensweisen mehrere Male aufzeigen und diese dadurch verändern oder sogar ganz löschen. Oft wird es im zwanghaften Bereich genutzt, wie zum Beispiel:
- unkontrollierte Nahrungsaufnahme,
- Rauchen,
- oder auch an den Haaren kauen.
Hierbei unterbricht das Swish die Handlung und ersetzt diese durch eine bessere, oder gewünschte Variante. Die Psyche an sich wird dadurch erforscht und beansprucht, da durch dieses Trainingsmuster auch der Verhaltensauslöser gefunden werden kann. Unter Umständen kann sich dadurch ein Training sehr emotional gestalten.
Beispiel zur Technik von NLP Designer Swish
Der NLP Designer Swish wurde speziell für eine Person, die sich in der Menge hervorheben möchte, so zum Beispiel Führungspersonal auf Meetings oder für jene, die es gerne werden möchten entwickelt.
Würde ein angehender Geschäftsführer vor größeren Menschenmengen problematische Verhaltensmuster wie zum Beispiel: Stottern in einer Präsentation an den Tag legen, würde man in dieser Methode erst die Ursache dafür ausfindig machen. Der Umstand dieses, nicht weiter verständlichen Ausdrückens, würde nachgebildet und somit der Auslöser dafür genau lokalisiert werden.
Vorgehensweise
Sie lernen hier mehr über die Vorgehensweise beim Designer Swish. Nun gibt es ein dementsprechend gewünschtes Verhalten. Der Auslöser des Stotterns muss ja schließlich nur dann gefunden werden, wenn ein anderes Verhalten lieber genehm wäre. Hierbei wird ein sogenanntes Zielbild entwickelt, dass nun die bisherige Vorgangsweise ablösen soll. Wichtiger Faktor hierbei ist: Das Zielbild muss auch mit der speziellen Person übereinstimmen.
Ein entgegen der Person arbeiten, ist weder ratsam für die Psyche, noch wird es in weitere Folge erfolgreich enden. Nun kommt das gröbere Hindernis, nämlich das Training. Die Person stellt sich das unangenehme Ereignis, immer und immer wieder vor und versucht das jeweilige Zielbild, anstatt dem nicht gewollten Verhalten, einfließen zu lassen.
Dies kann einige Trainingseinheiten in Anspruch nehmen, da dies, wie beim Muskelaufbau im Fitnessstudio, erst verinnerlicht und langsam und sorgsam aufgebaut werden muss und zwar durch Wiederholung.
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