Flexibilität ist eine Schlüsselqualifikation, die in der heutigen schnelllebigen Arbeitswelt immer mehr an Bedeutung gewinnt. Diese Vielseitigkeit lässt sich in räumliche, zeitliche und kognitive Bereiche untergliedern und beeinflusst, wie wir uns an neue Situationen anpassen.

Um Ihre eigenes flexibles Verhalten zu bewerten und zu entwickeln, bieten wir Ihnen präzise Definitionen und gezielte Testfragen. In diesem Artikel finden Sie zudem hilfreiche Strategien, wie Sie Flexibilität wirkungsvoll in Ihrer Bewerbung präsentieren und im Vorstellungsgespräch überzeugend darlegen können.

Flexibilität oder flexibel sein, Info und Definition, Fragen zum Testen der Stärke, Beispiel, für die Bewerbung und Vorstellungsgespräch.
Flexibilität

Flexibilität als Stärke

Flexibilität als persönliche Stärke bedeutet, sich geschickt an verändernde Umstände anzupassen, ohne dabei die Effektivität oder die Qualität der Arbeit zu beeinträchtigen. Wer flexibel ist, zeigt Bereitschaft zum Umdenken, kann schnell zwischen verschiedenen Aufgaben wechseln und bleibt auch unter Druck handlungsfähig.

Diese Eigenschaft ist besonders wertvoll in einem dynamischen Arbeitsumfeld, wo häufig unvorhergesehene Herausforderungen und wechselnde Anforderungen den Alltag bestimmen. Flexibilität fördert zudem Kreativität und Innovation, da sie das Überdenken gewohnter Methoden und das Erproben neuer Ansätze begünstigt. So unterscheiden wir die räumliche, zeitliche und kognitive bzw. geistige Flexibilität in Bezug zur Arbeit.

Räumlich

Räumliche Flexibilität bezieht sich auf die Bereitschaft und Fähigkeit einer Person, ihren Arbeitsort zu wechseln oder an verschiedenen Orten zu arbeiten. Dies kann das Arbeiten in unterschiedlichen Büros, Filialen oder gar Ländern bedeuten sowie die Offenheit gegenüber Dienstreisen, mobiler Arbeit oder Homeoffice-Lösungen.

Räumliche Flexibilität ist in vielen Berufen wichtig, vor allem in global agierenden Unternehmen oder bei Berufen, die ein hohes Maß an Reisetätigkeit erfordern. Sie spiegelt die Anpassungsfähigkeit an unterschiedliche Arbeitsumgebungen und Kulturen wider und zeigt oft eine hohe persönliche Mobilität und Akklimatisationsfähigkeit.

Zeitlich

Zeitliche Flexibilität bedeutet, dass eine Person bereit und in der Lage ist, ihre Arbeitszeiten den Erfordernissen der Aufgabe oder den Bedürfnissen des Arbeitgebers anzupassen. Diese Anpassungsfähigkeit kann die Bereitschaft einschließen, außerhalb der regulären Arbeitszeiten zu arbeiten, wie Überstunden zu leisten, am Wochenende oder in Schichten tätig zu sein.

So kann beispielsweise auf Auftragsspitzen reagiert oder das zeitliche Zusammenwirken mit internationalen Kollegen und Kunden ermöglicht werden. Zeitliche Flexibilität ist vor allem dort gefragt, wo Arbeit nicht an strikte Zeitvorgaben gebunden ist oder wo Projekttermine und Kundenwünsche variieren können.

Kognitiv

Kognitive Flexibilität bezieht sich auf die geistige Anpassungsfähigkeit und Geschmeidigkeit des Denkens. Eine Person mit hoher kognitiver Flexibilität kann leicht zwischen verschiedenen Konzepten wechseln, unterschiedliche Perspektiven einnehmen und ihre Denkweise an neue Informationen anpassen.

Diese Fähigkeit ist wesentlich, um effektiv in komplexen Situationen oder bei der Lösung von Problemen zu agieren, insbesondere wenn schnelles Umdenken gefordert ist oder verschiedene Aufgaben gleichzeitig bewältigt werden müssen. Kognitive Flexibilität fördert zudem Kreativität und das innovative Lösen von Aufgaben, indem sie offenes Denken und die Bereitschaft, eingefahrene Pfade zu verlassen, unterstützt.

Testen der Flexibilität

Sind Sie flexibel? – Hier können Sie Ihre Flexibilität testen! Sie finden hier einige Fragen, um festzustellen, wie flexibel Sie sind. Versuchen Sie die Fragen ehrlich zu sich selbst zu beantworten. Stellen Sie sich einen typischen Arbeitstag vor und erörtern Sie Ihre Umstände.

  • Besitzen Sie einen Führerschein und einen PKW?
  • Verfügen Sie über eine gute Verkehrsanbindung, um schnell zum Arbeitgeber zu kommen?
  • Sind Sie zeitlich gebunden, z. B. durch Kinder, Familienmitglieder?
  • Sind Sie bereit im Schichtsystem zu arbeiten?
  • Würden Sie auch an Wochenenden und an Feiertagen arbeiten?
  • Wann fährt Ihr erster bzw. letzter Bus oder Zug, sofern Sie kein PKW und Führerschein besitzen?
  • Sind Sie auch bereit für einen Umzug für Ihren Job oder sich eine Zweitwohnung zu besorgen?
  • Fällt es Ihnen leicht mit Planänderungen umzugehen?
  • Können Sie sich schnell in neue Sachverhalte hineindenken bzw. einarbeiten?
  • Können Sie mehrere Sprachen sprechen und diese auch in der Arbeit anwenden?

Um die eigene Flexibilität weiterhin zu testen, können Sie verschiedene Methoden anwenden, die darauf abzielen, Ihre Anpassungsfähigkeit und Reaktionsgeschwindigkeit auf Veränderungen zu bewerten. Hier sind einige Ansätze, um Ihre räumliche, zeitliche und kognitive Flexibilität zu testen:

Räumliche Flexibilität testen

  • Erstellen Sie ein Szenario, in dem Sie kurzfristig den Arbeitsort wechseln müssten. Wie fühlen Sie sich dabei? Was sind Ihre ersten Schritte?
  • Ãœberlegen Sie, wie häufig Sie bisher offen für Veränderungen der Arbeitsumgebung waren und wie Sie sich dabei angepasst haben.

Zeitliche Flexibilität testen

  • Reflektieren Sie, wie Sie auf unerwartete Änderungen in Ihrem Zeitplan reagieren. Sind Sie in der Lage, Prioritäten neu zu ordnen, ohne Stress zu empfinden?
  • Führen Sie ein Zeitprotokoll und notieren Sie, wie flexibel Sie bei unerwarteten zeitlichen Anforderungen waren.

Kognitive Flexibilität testen

  • Lösen Sie Rätsel oder Probleme, die schnelles Umdenken erfordern, wie z. B. Wechsel zwischen verschiedenen Aufgabentypen.
  • Nehmen Sie an Diskussionen teil, in denen Sie bewusst Ihre Meinung nur auf Grundlage neuer Argumente ändern.

Nach Durchführung dieser Übungen können Sie besser erkennen, in welchen Bereichen Sie bereits flexibel sind und wo Sie sich noch verbessern können. Es kann auch hilfreich sein, Feedback von Kollegen oder Vorgesetzten einzuholen, um ein klareres Bild Ihrer Flexibilität in der Praxis zu erhalten.

Verbessern der Flexibilität

Um räumliche, zeitliche und kognitive Flexibilität zu verbessern, benötigen Sie unterschiedliche Strategien und Methoden, da diese Aspekte von flexiblem Verhalten verschiedene Fähigkeiten ansprechen. Hier finden Sie praktische Tipps für jeden Bereich:

Räumliche Flexibilität verbessern

  1. Übungen zur Raumauffassung: Versuchen Sie, Alltagsroutinen zu ändern, indem Sie z.B. einen anderen Weg zur Arbeit nehmen oder Ihre Wohnung neu anordnen.
  2. Visualisierungstraining: Trainieren Sie Ihre Vorstellungskraft, indem Sie versuchen, Objekte in Gedanken zu drehen und zu wenden, ähnlich wie bei Puzzle-Spielen (z.B. Tetris) oder dreidimensionalen Rätseln.

Zeitliche Flexibilität verbessern

  1. Prioritäten setzen: Lernen Sie, Aufgaben zu priorisieren und Notfallpläne zu entwickeln, um auf unvorhersehbare zeitliche Veränderungen vorbereitet zu sein.
  2. Zeitmanagement-Methoden: Nutzen Sie Techniken wie die Pomodoro-Methode oder Zeitblöcke, um Ihre Aufgaben effektiv zu erledigen und Pausen sinnvoll einzuplanen.
  3. Planung mit Puffern: Bauen Sie bewusst zeitliche Puffer in Ihre Planung mit ein, um auf unerwartete Ereignisse flexibel reagieren zu können.

Kognitive Flexibilität verbessern

  1. Gehirntraining: Nutzen Sie kognitive Trainingsprogramme oder Rätselspiele, um das Gehirn zu fordern und Anpassungsfähigkeit zu trainieren.
  2. Neues Lernen: Regelmäßiges Erlernen von neuen Fähigkeiten, Sprachen oder Hobbys fördert die geistige Flexibilität.
  3. Perspektivwechsel Üben: Versuchen Sie, Probleme aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten, um kognitive Flexibilität zu erhöhen.

Allen drei Bereichen gemein ist, dass das Verlassen der Komfortzone ein Schlüsselelement für die Entwicklung von Flexibilität ist. Das bedeutet, dass Sie sich bewusst Herausforderungen und unbekannten Situationen stellen sollten, um Ihr Anpassungsvermögen zu steigern.

Weitere allgemeine Tipps

  • Meditation und Achtsamkeit: Diese Praktiken können helfen, Ihren Geist zu schärfen und Sie besser auf die Gegenwart zu fokussieren, was wiederum Ihre Reaktionsfähigkeit und Flexibilität verbessert.
  • Sport und Beweglichkeitstraining: Körperliche Fitness und Beweglichkeit können auch zu einer verbesserten räumlichen Flexibilität und generellen Wohlbefinden beitragen.
  • Soziale Interaktion und Vielfalt: Engagieren Sie sich in verschiedenen sozialen Gruppen und Situationen, um flexibler auf menschliche Interaktionen zu reagieren und Ihre Empathie zu fördern.

Insgesamt fördert eine Kombination aus gezieltem Training und der Bereitschaft, neue sowie herausfordernde Aufgaben anzunehmen, die Entwicklung räumlicher, zeitlicher und kognitiver Flexibilität. Regelmäßigkeit und Geduld sind dabei entscheidende Faktoren für den Erfolg.

Bewerbung – Anschreiben & Lebenslauf

Um Flexibilität in Ihrer Bewerbung einzubringen, sollten Sie in Anschreiben und Lebenslauf an konkreten Beispielen festmachen, wie Sie diese Eigenschaft in verschiedenen beruflichen Situationen unter Beweis gestellt haben:

Anschreiben

Im Anschreiben: Hier haben Sie Raum, Anekdoten und Erfahrungen zu erzählen, die Ihre Flexibilität verdeutlichen.

Beispiel-Formulierung: „Angesichts einer plötzlichen Marktveränderung führte ich als Vertriebsleiter eine schnelle Neuausrichtung unserer Verkaufsstrategie durch, die es uns ermöglichte, auf Kundenwünsche gezielt zu reagieren und unseren Umsatz zu steigern.“

Lebenslauf

Im Lebenslauf: Konkrete Stichpunkte können zeigen, wo Ihre Flexibilität bereits zum Tragen kam:

Beispiel-Formulierung: „Flexibles Projektmanagement durch effektive Anpassung an neue Softwareumgebungen und Arbeitsprozesse während eines umfassenden digitalen Transformationsprojekts.“

Erwähnen Sie auch Weiterbildungen oder Qualifikationen, die Flexibilität erfordern oder fördern, wie:

Beispiel-Formulierung: „Zertifizierter Scrum Master – Kompetenz in adaptivem Projektmanagement und flexibler Arbeitsmethodik.“

Andere Beispiele könnten sein:

  • Mehrere erfolgreiche Positionswechsel innerhalb der Firma, die Anpassungsfähigkeit an unterschiedliche Teams und Aufgabenfelder zeigen.
  • Erfahrungen mit Arbeitszeiten, die ein hohes Maß an zeitlicher Flexibilität erfordern, etwa in Branchen mit Saisongeschäft oder Schichtbetrieb.
  • Engagement in unterschiedlichen Projekten oder Arbeitsgruppen, die Ihre Fähigkeit zur Anpassung an wechselnde Themen und Teams belegen.

Erinnern Sie sich daran, dass es beim Formulieren Ihrer Flexibilität darum geht, dem Arbeitgeber zu vermitteln, wie Ihre Anpassungsfähigkeit zur Problemlösung und zum Unternehmenserfolg beitragen kann.

Beispiele für die räumliche, zeitliche und kognitive Flexibilität im Anschreiben

Hier sind jeweils drei Formulierungsbeispiele, wie Sie räumliche, zeitliche und kognitive Flexibilität im Anschreiben Ihrer Bewerbung darstellen können:

Räumlich flexibel sein

  1. „Durch meine Tätigkeit als Vertriebsmitarbeiter mit regelmäßigen Einsätzen im In- und Ausland habe ich bewiesen, dass ich mit wechselnden Arbeitsorten vertraut bin und dort stets schnell und effektiv integrieren kann.“
  2. „Meine ausgeprägte räumliche Flexibilität ermöglichte es mir, an verschiedenen Standorten der Firma zu arbeiten und somit vielfältige Team- und Unternehmenskulturen kennenzulernen.“
  3. „Ich zeichne mich durch eine hohe Mobilität aus, was sich in meiner Bereitschaft zeigt, für Projekteinsätze umzuziehen und an diversen internationalen Schulungen teilzunehmen.“

Zeitlich flexibel sein

  1. „Mein flexibler Umgang mit Arbeitszeiten zeigte sich besonders in der erfolgreichen Steuerung mehrerer Projekte mit unterschiedlichen Zeitlinien, wobei ich stets die Fristen einhalten konnte.“
  2. „Dank meiner Fähigkeit, in einem schnelllebigen Umfeld zu arbeiten, habe ich wiederholt bewiesen, dass ich auch unter Zeitdruck qualitativ hochwertige Ergebnisse liefern kann.“
  3. „Ich bin es gewohnt, in Schichten zu arbeiten und bei Bedarf meine Arbeitszeiten den Projektanforderungen flexibel anzupassen, was meine Teamkollegen und Vorgesetzten stets sehr schätzten.“

Kognitiv flexibel sein

  1. „Als jemand, der sich schnell in neue Themen einarbeitet, war ich imstande, aufkommende Probleme umgehend zu analysieren und innovative Lösungen zu finden.“
  2. „Meine kognitive Flexibilität half mir, während der Einführung neuer Software reibungslos von alten Systemen zu transitionieren und als Multiplikator für das Team zu fungieren.“
  3. „Dank meiner adaptiven Denkweise konnte ich bei einem unerwarteten Ausfall eines Teamleiters dessen Aufgaben übernehmen und das Projekt ohne Verzögerung zum Erfolg führen.“

Diese Beispiele sollten angepasst und erweitert werden, um die Besonderheiten Ihrer eigenen Erfahrungen und der angestrebten Position widerzuspiegeln.

Weitere Bewerbungstexte finden Sie in gleichnamigen Beitrag.

Vorstellungsgespräch

Wenn es um Vorstellungsgespräche und das Thema Flexibilität geht, könnten Fragen in diese Richtung kommen. Hier sind einige Beispiele für Fragen und wie eine optimale Antwort strukturiert sein könnte:

1. Frage: Können Sie ein Beispiel dafür geben, wie Sie sich in einer früheren Position flexibel gezeigt haben?

Optimale Antwort: „In meiner letzten Funktion als Projektmanager musste ich häufig auf kurzfristige Änderungen in den Projektspezifikationen reagieren. Ein konkretes Beispiel war, als ein Kunde kurzfristig zusätzliche Features für ein Produkt anfragte, welches schon fast fertiggestellt war. Ich bewertete schnell die Machbarkeit, setzte mich mit dem Team zusammen, um einen neuen Plan zu erstellen, und kommunizierte die Änderungen und den daraus resultierenden Zeitplan effektiv an alle Beteiligten. Unsere Fähigkeit, rasch zu reagieren, führte zu einem sehr zufriedenen Kunden und einem umsatzstärkeren Projekt.“

2. Frage: Wie gehen Sie mit unerwarteten Änderungen im Arbeitsablauf um?

Optimale Antwort: „Unerwartete Änderungen nehme ich als Teil der beruflichen Herausforderung an. Ich versuche, solche Situationen proaktiv zu managen, indem ich Prioritäten neu ordne und Ressourcen entsprechend anpasse. Beispielsweise als ein wichtiges Werkzeug in unserer Abteilung ausfiel, habe ich sofort eine alternative Lösungsstrategie entwickelt und die Teammitglieder eingewiesen, um die Arbeit mit minimalen Unterbrechungen fortzusetzen.“

3. Frage: Wie würden Sie Flexibilität am Arbeitsplatz definieren?

Optimale Antwort: „Für mich bedeutet Flexibilität, die Bereitschaft und Fähigkeit zu besitzen, sich anpassen zu können, wenn sich Umstände ändern. Es ist auch wichtig, offen für neue Ideen und Ansätze zu sein und gleichzeitig effizient und produktiv zu bleiben.“

4. Frage: Wie gehen Sie mit neuen Aufgaben um, die außerhalb Ihres üblichen Verantwortungsbereichs liegen?

Optimale Antwort: „Neue Aufgaben sehe ich als Chance, meine Fähigkeiten zu erweitern. Ich nehme die Herausforderung gerne an, nachdem ich sichergestellt habe, dass meine bestehenden Pflichten davon nicht beeinträchtigt werden. Ich informiere mich über die Anforderungen der neuen Aufgaben, stelle klärende Fragen und suche bei Bedarf gezielte Unterstützung, um mich schnell einarbeiten zu können.“

In einem Vorstellungsgespräch ist es wichtig, Balance zu finden zwischen konkreten Beispielen aus der Vergangenheit und dem klaren Aufzeigen, wie man die Erfahrung und erworbenen Fähigkeiten auf die neue Position übertragen kann. Achten Sie darauf, vertrauenswürdig und authentisch zu sein und Ihre Antworten sollten Ihre Anpassungsfähigkeit unter Beweis stellen, ohne dabei übertriebene Ansprüche zu stellen.

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